

Blutsaugende Insekten
Bettwanzen, Flöhe und Mücken zählen zu den blutsaugenden Insekten, die nicht nur starken Juckreiz verursachen, sondern auch psychischen Stress bei Betroffenen auslösen können. Besonders Bettwanzen sind in den letzten Jahren weltweit auf dem Vormarsch, auch in der Schweiz. Sie werden oft über Reisen oder Möbel eingeschleppt und sind schwer zu beseitigen.
Eigenschaften
Zu dieser Gruppe zählen vor allem Stechmücken, Bettwanzen und Flöhe. Sie ernähren sich vom Blut von Menschen oder Tieren und können Juckreiz, Entzündungen oder allergische Reaktionen hervorrufen. In der Schweiz treten sie vor allem saisonal oder durch Einschleppung auf. Bettwanzen sind ein zunehmendes Problem im Hotelgewerbe und in Mietwohnungen. Sie verbergen sich in Matratzen, Ritzen oder Polstermöbeln und können sich ohne gezielte Bekämpfung rasch verbreiten.

Anzeichen von einem Befall
Ein Befall ist oft erst nach wiederholtem Kontakt offensichtlich:
Besonders Bettwanzen werden meist erst erkannt, wenn sich typische Bissreihen zeigen. Bei Stechmücken hingegen wird der Befall durch Vermehrung (z. B. bei stehenden Wasserquellen) sichtbar.
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Juckende Stiche, oft in Reihen oder Clustern (v. a. bei Bettwanzen)
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Kleine Blutflecken auf Bettlaken oder Kleidung
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Dunkle Kotpunkte an Bettgestellen, Leisten oder Steckdosen
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Sichtbare Insekten oder Larven in Polstermöbeln
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Tiere, die beim Einschalten des Lichts flüchten (nachts aktiv)

Most Wanted
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Diese Arten begegnen uns am häufigsten.

Weitere Informationen

Intregierte Schädlingsbekämpfung

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Warum ist Schädlingsprävention in der Gastronomie besonders wichtig?Bereits ein einzelnes Schädlingsexemplar kann zu Reklamationen durch Gäste führen. Dadurch könnten auch Prüfungen durch Behörden folgen. Schädlinge gefährden die Hygiene, den Ruf und die Betriebslizenz.
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Was verlangen Behörden wie das Lebensmittelinspektorat?Ein funktionierendes HACCP-Konzept, inklusive dokumentiertem Monitoring und Sofortmassnahmen bei Befall. Regelmässige Schulungen und Reinigungsprotokolle sind Pflicht.
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Wie häufig sollte kontrolliert werden?Mindestens einmal monatlich durch Fachpersonen. In sensiblen Bereichen (Kühlräume, Anlieferung) ggf. häufiger.
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Welche Schädlinge sind am häufigsten?Schaben, Fruchtfliegen, Mäuse und Ameisen. Auch Motten im Trockenlager treten regelmässig auf.
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Wie läuft die Zusammenarbeit ab?Wir führen eine Risikoanalyse durch, installieren Monitoring, bekämpfen bei Bedarf aktiv und dokumentieren alles nachvollziehbar für interne und externe Kontrollen.
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Können Sie unauffällig arbeiten?Ja. Unsere Fahrzeuge sind neutral, unsere Mitarbeiter diskret gekleidet und alle Einsätze auf Wunsch anonymisiert.

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