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Makroaufnahme einer Stubenfliege auf einem grünen Grashalm – Symbolbild für hygienische Risiken durch Fliegenbefall in Gastronomie und Lebensmittelbetrieben, bekämpft durch KAWO Services AG in Schaffhausen
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Fliegen

Fliegen gelten als klassische Hygieneschädlinge, die Keime von organischem Abfall auf Lebensmittel und Flächen übertragen. In Innenräumen, Gastronomiebetrieben oder Lagerhallen können sich je nach Umgebung rasch stabile Populationen entwickeln. Neben dem hygienischen Risiko verursachen sie auch grossen Ekel bei Kunden oder Gästen.

Eigenschaften

Fliegen gelten als klassische Hygieneschädlinge. Sie ernähren sich von Abfällen, organischem Material oder Fäkalien und können dabei Krankheitserreger verbreiten. Besonders Stubenfliegen, Fruchtfliegen und Fleischfliegen treten in Innenräumen, Gastronomiebetrieben oder Abfalllagern auf. Die Fortpflanzung erfolgt sehr schnell – eine Fliege kann mehrere hundert Eier auf einmal ablegen.

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Anzeichen von einem Befall

Ein Fliegenbefall äussert sich meist deutlich durch störenden Insektenflug und Sichtkontakt. Besonders in Müllbereichen, Lebensmittelnähe und bei stehender Feuchtigkeit nehmen Populationen schnell zu.

  • Ständige Sichtung von Fliegen im Raum, am Fenster oder Lichtquellen

  • Fliegenlarven (Maden) in Abfällen oder Abflüssen

  • Schmierflecken an Wänden, Lichtschaltern oder Regalen

  • Brutquellen wie verdorbene Lebensmittel oder organische Abfälle

  • Unangenehme Geruchsentwicklung bei starkem Befall

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  • Warum ist Schädlingsprävention in der Gastronomie besonders wichtig?
    Bereits ein einzelnes Schädlingsexemplar kann zu Reklamationen durch Gäste führen. Dadurch könnten auch Prüfungen durch Behörden folgen. Schädlinge gefährden die Hygiene, den Ruf und die Betriebslizenz.
  • Was verlangen Behörden wie das Lebensmittelinspektorat?
    Ein funktionierendes HACCP-Konzept, inklusive dokumentiertem Monitoring und Sofortmassnahmen bei Befall. Regelmässige Schulungen und Reinigungsprotokolle sind Pflicht.
  • Wie häufig sollte kontrolliert werden?
    Mindestens einmal monatlich durch Fachpersonen. In sensiblen Bereichen (Kühlräume, Anlieferung) ggf. häufiger.
  • Welche Schädlinge sind am häufigsten?
    Schaben, Fruchtfliegen, Mäuse und Ameisen. Auch Motten im Trockenlager treten regelmässig auf.
  • Wie läuft die Zusammenarbeit ab?
    Wir führen eine Risikoanalyse durch, installieren Monitoring, bekämpfen bei Bedarf aktiv und dokumentieren alles nachvollziehbar für interne und externe Kontrollen.
  • Können Sie unauffällig arbeiten?
    Ja. Unsere Fahrzeuge sind neutral, unsere Mitarbeiter diskret gekleidet und alle Einsätze auf Wunsch anonymisiert.
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