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Mehrere Stadttauben auf Asphalt – Darstellung typischer Gebäudebrüter, die durch Kot und Nester Schäden verursachen; Symbolbild für Vogelabwehrlösungen durch KAWO Services AG in Schaffhausen
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Vögel

Stadttauben und andere Gebäudebrüter verursachen durch ihren Kot nicht nur massive Verschmutzungen, sondern auch Korrosionsschäden an Bausubstanz und Technik. Ihre Nester blockieren Lüftungsanlagen und Dachrinnen. Zudem können sie Parasiten (z. B. Vogelmilben) übertragen. Besonders in gastronomischen oder lebensmittelverarbeitenden Betrieben sind sie ein ernstzunehmendes Risiko.

Eigenschaften

Vögel – insbesondere Stadttauben – sind in urbanen Bereichen weit verbreitet. In grossen Populationen verursachen sie durch ihren Kot erhebliche Verschmutzungen an Fassaden, Fensterbänken und Dächern. Die ätzende Wirkung des Kots führt zu Materialschäden an Gebäuden. Darüber hinaus können Vögel durch Federn, Nistmaterial und Parasiten gesundheitliche Risiken darstellen – besonders in sensiblen Bereichen wie der Lebensmittelindustrie oder in Lüftungsanlagen. Typische Nistplätze sind Dachvorsprünge, Rollladenkästen und Photovoltaikanlagen.

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Anzeichen von einem Befall

Ein Befall durch Vögel äussert sich meist durch deutlich sichtbare Spuren an der Gebäudehülle. Tauben halten sich über längere Zeit an denselben Orten auf und kehren zu angestammten Brutplätzen zurück.

  • Auffällige Kotansammlungen auf Fensterbänken, Simsen oder Balkonen

  • Nester in Nischen, Dachvorsprüngen, hinter Werbetafeln oder unter Solaranlagen

  • Ansammlungen von Federn, Eierschalen oder Nistmaterialien

  • Lautes Gurren, Flügelschläge oder permanenter Flugverkehr am Gebäude

  • Verstopfte Dachrinnen oder Lüftungsschächte durch Kot und Nistmaterial

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  • Warum ist Schädlingsprävention in der Gastronomie besonders wichtig?
    Bereits ein einzelnes Schädlingsexemplar kann zu Reklamationen durch Gäste führen. Dadurch könnten auch Prüfungen durch Behörden folgen. Schädlinge gefährden die Hygiene, den Ruf und die Betriebslizenz.
  • Was verlangen Behörden wie das Lebensmittelinspektorat?
    Ein funktionierendes HACCP-Konzept, inklusive dokumentiertem Monitoring und Sofortmassnahmen bei Befall. Regelmässige Schulungen und Reinigungsprotokolle sind Pflicht.
  • Wie häufig sollte kontrolliert werden?
    Mindestens einmal monatlich durch Fachpersonen. In sensiblen Bereichen (Kühlräume, Anlieferung) ggf. häufiger.
  • Welche Schädlinge sind am häufigsten?
    Schaben, Fruchtfliegen, Mäuse und Ameisen. Auch Motten im Trockenlager treten regelmässig auf.
  • Wie läuft die Zusammenarbeit ab?
    Wir führen eine Risikoanalyse durch, installieren Monitoring, bekämpfen bei Bedarf aktiv und dokumentieren alles nachvollziehbar für interne und externe Kontrollen.
  • Können Sie unauffällig arbeiten?
    Ja. Unsere Fahrzeuge sind neutral, unsere Mitarbeiter diskret gekleidet und alle Einsätze auf Wunsch anonymisiert.
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