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Steinmarder auf Strohuntergrund – Beispiel für grosse Säugetiere als Schädlinge in städtischen und ländlichen Gebieten, Fokus auf professionelle Vergrämung in Schaffhausen
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Grosse Säugetiere

Diese Tiere treten immer häufiger in Wohn- und Siedlungsnähe auf und nutzen Dächer, Zwischenräume oder Containeranlagen als Unterschlupf und Nahrungsquelle. Der Steinmarder ist bekannt für Schäden an Fahrzeugverkabelungen und Dämmungen. Füchse und Waschbären durchwühlen Abfälle, tragen Parasiten ein und verunreinigen mit Kot Eingangsbereiche.

Eigenschaften

Zu den grossen Säugetierschädlingen zählen in der Schweiz vor allem der Steinmarder (Martes foina), zunehmend aber auch Füchse und Waschbären. Diese Tiere suchen in urbanen und periurbanen Zonen gezielt die Nähe des Menschen – meist angelockt durch leicht zugängliche Nahrungsquellen wie Müllcontainer oder Kompostanlagen. Während Marder bevorzugt in Dachräumen und Fahrzeugen Schäden verursachen, durchwühlen Waschbären Müllplätze und dringen über offene Dachluken in Gebäude ein. Füchse, ursprünglich scheu, nutzen vermehrt Abfallanlagen zur Nahrungssuche. Alle drei gelten als potenzielle Krankheitsüberträger und Verursacher erheblicher Sachschäden, besonders in dicht besiedelten Gebieten.

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Anzeichen von einem Befall

Ein Befall durch grössere Säugetiere bleibt nicht unbemerkt – im Gegensatz zu kleineren Schädlingen verursachen sie meist deutlich sichtbare Spuren und Lärm. Die folgenden Anzeichen deuten auf ihre Anwesenheit hin:

  • Nächtlicher Lärm: Trampel-, Kratz- und Poltergeräusche auf Dächern oder in Zwischendecken

  • Spuren an Abfallstellen: Durchwühlte Mülltonnen, herausgezerrte Abfallsäcke

  • Kotspuren:

    • Marder: verdrehte Kotwürste mit Fellresten

    • Waschbär: kompakte, stuhlartige Ausscheidungen an festen Orten ("Kotplatz")

    • Fuchs: länglich, oft mit Beuteresten und sehr streng riechend

  • Geruch: Starke, tierische Gerüche in unzugänglichen Bereichen

  • Nageschäden: Kabel, Isolierungen, Dämmmaterialien angefressen

  • Pfotenabdrücke: Waschbären mit auffälliger, handähnlicher Spurform

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Diese Arten begegnen uns am häufigsten.

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Intregierte Schädlingsbekämpfung

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  • Warum ist Schädlingsprävention in der Gastronomie besonders wichtig?
    Bereits ein einzelnes Schädlingsexemplar kann zu Reklamationen durch Gäste führen. Dadurch könnten auch Prüfungen durch Behörden folgen. Schädlinge gefährden die Hygiene, den Ruf und die Betriebslizenz.
  • Was verlangen Behörden wie das Lebensmittelinspektorat?
    Ein funktionierendes HACCP-Konzept, inklusive dokumentiertem Monitoring und Sofortmassnahmen bei Befall. Regelmässige Schulungen und Reinigungsprotokolle sind Pflicht.
  • Wie häufig sollte kontrolliert werden?
    Mindestens einmal monatlich durch Fachpersonen. In sensiblen Bereichen (Kühlräume, Anlieferung) ggf. häufiger.
  • Welche Schädlinge sind am häufigsten?
    Schaben, Fruchtfliegen, Mäuse und Ameisen. Auch Motten im Trockenlager treten regelmässig auf.
  • Wie läuft die Zusammenarbeit ab?
    Wir führen eine Risikoanalyse durch, installieren Monitoring, bekämpfen bei Bedarf aktiv und dokumentieren alles nachvollziehbar für interne und externe Kontrollen.
  • Können Sie unauffällig arbeiten?
    Ja. Unsere Fahrzeuge sind neutral, unsere Mitarbeiter diskret gekleidet und alle Einsätze auf Wunsch anonymisiert.
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